Suchmaschinenoptimierung (SEO)

  Eine Internetpräsenz ist eine elektronische Darstellung Ihres Unternehmens, sie ersetzt kostenintensive Marketing-, Werbe- und Imagekampagnen, ist eine moderne Intormationsquelle für Ihre Interessenten. WEBSYNTAX übernimmt für Sie nicht nur die Entwicklung Ihrer Seite, tatsächlich stellt dies lediglich ca. 60% der Arbeit dar - WEBSYNTAX ist Ihr Ansprechpartner für Suchmaschinenoptimierung auf allen Ebenen:   Die WEBSYNTAX SEO bzw. Suchmaschinenoptimierung sind Maßnahmen, die dazu dienen, dass Ihre Webseiten höher plaziert werden.

  • WEBSYNTAX wendet Techniken an, die Ihre Seite bereits in der Grundstruktur - dem CMS - suchmaschinenfreundlich darstellt. Suchmaschinen durchsuchen das Internet in Intervallen ständig und nimmt eine Indexierung der Inhalte vor, diese automatisierten Prozesse (Bots) finden mit einem WEBSYNTAX Webdesign bereits einen vorteilhaften Zustand vor, welche diese Indexierung erheblich vereinfacht.
  • WEBSYNTAX am Puls der Zeit: die Algorithmen der Suchmaschinen werden immer komplexer, es gilt darauf zur reagieren. Statische Stichworte (MetaTags) geraten in den Hintergrund, viel effizienter ist nicht nur der Einsatz des modularen Inhaltssystems, sondern auch die Verwendung von dynamischen Inhalten. WEBSYNTAX setzt hier im Besonderen auf die Kombination aller sozialen Netzwerke, Branchenbücher und Reputationsplattformen.
  • Dynamik per Algorithmus: Stellen Sie sich vor, Ihre Seite ist auf bestimmte Suchworte optimiert, die Sie subjektiv als treffend für Ihr Unternehmen erachten: Mit Analysetools wie Google Analytics kann es aber sein, dass Ihre Seite objektiv - anhand von Statistiken - auch unter anderen Schlüsselworten gefunden wird - WEBSYNTAX reagiert mit einer Entwicklung, die dieses Phänomen nutzt, sodass statistisch erhobene Analysedaten die Wichtung Ihrer Schlüsselwörter dynamisch steuert und die Relevanz sich damit ständig ändert.
  • WEBSYNTAX zeigt Ihnen, dies Kombination dieser Techniken direkt selbst zu nutzen, um für Sie direkt neue Besucher zu generieren.

Erst nach Ablauf dieser Technischen Strategien empfehlen wir kommerzielle Services wie z.B. GoogleAdWords und können dabei auf das Google Team zurückgreifen, um eine maßgeschneiderte Kampagne für Ihre Internetpräsenz zu erstellen - Ihre Statistiken haben Sie dabei stets im Blick.    

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Ähnlich wie Anfang des Jahres für die USA und Großbritannien wirkt sich Googles veränderter Suchalgorithmus "Panda" jetzt für deutsche Domains aus. Zahlreiche Websites, die wenig eigene oder minderwertige Inhalte publizieren, fallen demnach im Sichtbarkeitsindex der Firma Sistrix stark.

So verlieren kelkoo.de, alatest.de und wikio.de zwischen 86 und 65 Prozent ihrer Sichtbarkeit in Googles Suchergebnissen. suite101.de, die in den USA bis zu 94 Prozent verloren hatten, büßten in Deutschland immerhin noch fast 60 Prozent ein. Das Unternehmen hatte kurz nach der Panda-Einführung für englischsprachige Websites angekündigt, sich auf die neue Technik einzustellen. Mit 55 Prozent weniger Sichtbarkeit liegt dooyoo.de auf Platz 15 der Verlierer, ciao.de kommt auf Platz 24 (51 Prozent Verlust).

Zu den Nutznießern gehören unter anderem lg.com, die ihre Sichtbarkeit verdreifachen konnte – allerdings hat die Domain auch jetzt nur einen Indexwert von rund 4. Die Platzhirsche wikipedia.org, youtube.com und amazon.de gewannen zwischen 4 und 10 Prozent bei Werten zwischen 1100 und 7300. Auf den folgenden Rängen konnten sich unter anderem facebook.com und cylex.de um rund ein Viertel verbessern. Allerdings, so der Sistrix-Geschäftsführer Johannes Beus zu heise online, bevorzuge der geänderte Algorithmus die Gewinner nicht, sondern sie hätten Plätze der jetzt Zurückgestuften eingenommen.

Die Werte beziehen sich jeweils auf die Sichtbarkeit in Google-Suchen vor und nach Aktivierung von Panda. Sistrix wertet dabei die ersten 100 Treffer für 250 000 Begriffe aus, die sowohl im Netz zurzeit häufig als auch seltener Gesuchtes repräsentieren. (ck)

Quelle: heise.de

Von den meisten Änderungen der Suchalgorithmen bemerken Google-Nutzer nichts. Jetzt hat das Unternehmen jedoch seine Technik so grundlegend modifiziert, dass fast ein Achtel aller US-amerikanischen Anfragen betroffen ist. Ziel der Änderung sei es, das Ranking für solche Sites zu reduzieren, die wenig Mehrwert für Anwender bringen, lediglich Inhalte anderer kopieren oder "einfach nicht besonders nützlich" seien. Gleichzeitig würden hochwertige Websites in der Rangfolge der Suchergebnisse weiter vorne platziert. Als Beispiele dafür nennt Google Angebote "mit eigenen Inhalten wie Forschungsergebnissen und tief gehenden Untersuchungen". Bislang ist der neue Algorithmus nur in den USA wirksam, Google will ihn jedoch auch in anderen Ländern aktivieren.

Googles geänderter Algorithmus bevorzugt Hochwertiges Von den meisten Änderungen der Suchalgorithmen bemerken Google-Nutzer nichts. Jetzt hat das Unternehmen jedoch seine Technik so grundlegend modifiziert, dass fast ein Achtel aller US-amerikanischen Anfragen betroffen ist. Ziel der Änderung sei es, das Ranking für solche Sites zu reduzieren, die wenig Mehrwert für Anwender bringen, lediglich Inhalte anderer kopieren oder "einfach nicht besonders nützlich" seien. Gleichzeitig würden hochwertige Websites in der Rangfolge der Suchergebnisse weiter vorne platziert. Als Beispiele dafür nennt Google Angebote "mit eigenen Inhalten wie Forschungsergebnissen und tief gehenden Untersuchungen". Bislang ist der neue Algorithmus nur in den USA wirksam, Google will ihn jedoch auch in anderen Ländern aktivieren. In einem Blog-Eintrag spekuliert Danny Sullivan von Search Engine Land darüber, welche Websites Google mit der Änderung im Visier haben könnte und kommt zu der Überzeugung, es seien vor allem "Content Farms" gemeint. Damit meint er Unternehmen, die auf häufig gestellte Suchanfragen zugeschnittene Inhalte schnell und billig zusammenstellen. Insbesondere nennt er DemandMedias Dienst eHow, der neben Hochwertigem auch Seichtes biete. Das Unternehmen sieht sich jedoch in einer Stellungnahme nicht betroffen. "Natürlich begrüßen wir alle Änderungen an Suchmaschinen, die Anwendern nützen...Es ist nicht möglich, über langfristige Auswirkungen dieser oder anderer Änderungen von Google auf irgendein Online-Angebot zu spekulieren. Bislang haben wir noch keinen Einfluss auf unser Mediengeschäft bemerkt." (ck) Quelle: http://heise.de/-1198788